Dogtra E-Fence EF-3500
Dogtra e-Fence System EF-3500 ist ein unsichtbarer Zaun, der es Ihrem Hund erlaubt, innerhalb eines Bereiches frei herumzulaufen.
Dieser Zaun stellt keine physikalische Barriere dar! Wenn sich Ihr Hund der Zaungrenze nähert, sendet das System zuerst eine Pager- Vibration, danach einen Impuls als Korrektur- dies ist indivdiuell auf den Hund einstellbar, um ihm die Grenzen seines Bereiches deutlich zu machen. Ihr Hund wird schnell begreifen wo er hin darf und wo nicht. Bitte beachten sie ein installierter Mähroboter kann die Funktion des Hundezaunes einschränken.
Maximale Drahtlänge 1200 Meter.
Neu bei diesem Modell ist die Schleifenüberwachung die z. B. Drahtbruch über Alarm meldet.
Der neue Empfänger 125g mit Halsband ist dezenter gebaut und hat die Möglichkeit zwischen nur Vibration oder Vibration und Impuls zu wählen.
Umfang: Sender, Empfänger B H T 6,5cm / 2,9cm / 3,5 cm, Ladegerät, 150m Draht, Flaggen, Bedienungsanleitung deutsch.
Funktionsweise des unsichtbaren Hunde Zaunes
Die Sendeeinheit baut über den isolierten Draht ein ein einstellbares Signalfeld auf.
Dieses Signalfeld ist in der Grösse am Sender einstellbar.
Sollte nun Ihr Hund das Signalfeld betreten wird ein Signalvibration vom Empfänger abgegeben, kurz darauf kommt eine leichte Stimulation. Sollte er nun weiter in das Signalfeld gehen wird eine Sperrstimulation vom Empfänger abgegeben.
Ihr Hund wird das Signalfeld darauf hin verlassen, und wird nach kurzer Zeit bei der Vibration verharren und das Signalfeld nicht weiter betreten.
Der unsichtbare Zaun ist entstanden...
Sie können am Sender also nicht die Impulsstärke des Empfängers einstellen sondern nur die Grösse des Signalfeldes. Beim Modell von Dogtra und PetSafe Super Radio Fence ist die Impulsabgabe des Empfängers einstellbar.
Aufbau
Sie montieren die Sendeeinheit. Diese wird über ein Netzteil mit Spannung versorgt. Achten Sie bitte darauf, dass in der nähe eine 220 Volt Stromversorung ist.
Der Draht wird an der Sndeeinheit angeschlossen und von daaus verlegt. Die Verlegung an vorhandenen Zäunen ist die einfachste Art. Eine verlegung an Holzpflöcken bei offenen Grundstücken hat sich bewährt, da es deutlich schneller geht als die unterirdische Verlegung und der Draht bei Gartenarbeiten sichtbar ist.
Sie müssen mit dem Drahtende zur Sendeeinheit zurück kommen und einen Stromkreis (Niederspannung) bilden. Im Erdreich können Sie das Kabel bis 10cm verlegen. Bei Einfahrten sollten Sie den Draht schützen (Kunststoffrohr) damit durch den Druck der Fahrzeuge die Isolierung des Drahtes nicht beschädigt wird. Eine Überdeckung des Drahtes im Winter durch Schnee beachten, da dieser auch das Signalfeld stört.
Training des Hundes
Den Hund an das Signalfeld heranführen. Sie können das Signalfeld mit der beigelegten Kontrolllampe selbst ermitteln. In dem Sie die Anlage einschalten und zu Fuß den Empfänger in der Hand die Kontrolllampe auf die Kontakte haltend feststellen wann der Ton und der Aufmerksamkeitsimpuls kommt. Bei offenem Gelände stecken Sie dort die Fähnchen ein bei einem Vorhandenen Zaun genügt eine beliebige Markierung. Das Halsband wird dem Hund angelegt und er wird mit der Leine zum Signalfeld geführt. Beim Warnton gehen Sie vom Signalfeld weg. Dies wiederholen Sie mehrmals an verschiedenen Stellen damit der Hund lernt das dort eine neue Barriere ist. Der Hund sucht sich selbst Geländemarkierungen und wird das Signalfeld in der Regel nicht mehr betreten.
In der ausführlichen Bedienungsanleitung werden Ihnen Verlegebeispiele, Prüfmethoden, Trainingsmethoden mit dem Hund aufgezeigt.
Außerdem stehen wir Ihnen weiterhin mit Rat und Tat zur Seite.
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